Der Santenberg ist prädestiniert für „sanften Tourismus“: dies wegen der Nähe zu den Wohngebieten, die gute Erreichbarkeit zu Fuss, per Velo oder Auto und wegen der einmaligen Fernsicht bis weit in die Alpenwelt. All dies schätzen Wandernde jeden Alters und andere Erholungssuchende, sowie Biker*innen und Reiter*innen.

Sechs besinnliche Stationen des „Franziskusweges“, der zum 125-Jubiläum der Kirchgemeinde im Jahr 2009 erstellt wurde, gibt es entlang der „Sonnsytestross“ ab der Egolzwiler Allmend bis zum Schützenhaus Wauwil.

Wer hier unterwegs ist, kann diverse Sitzbänke, feste Grillstellen und Tische nutzen, welche öffentlich zur Verfügung stehen.

Besonders beliebt ist die Freizeitanlage „Fuchsentanz“ mit offener Hütte und fliessendem Brunnen. Beides erstellte der Männerturnverein Egolzwil anno 1983 in Fronarbeit. Hier können sich Kinder an Spielgeräten und Familien bei den Picknick-Stellen angenehm vergnügen. Die einfach eingerichtete Toilette hat Anschluss an die Gemeindekanalisation.

Im Chätziger Wald gibt es als Geheimtipp für Naturfreunde das „Lättloch“, wenige hundert Meter westlich der höchsten Santenberg-Höhe. Dort wo früher Lehm der Ziegelei Nebikon bis 1930 gegraben wurde, gibt es heute ein geschütztes Areal mit Tümpeln und rundum eine reichhaltige Fauna und Flora. Dieses wird von der der NAVO Wauwil-Egolzwil mit viel Empathie gepflegt und finanziell durch die Gemeinde Egolzwil unterstützt.

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