Das seinerzeit durch die CSB erworbene Land für den Bau der Bahn wurde 1919 auf Altbürer Seite veräussert. Eine geniale Umnutzung eines fertig ausgebauten Tunnelteilstückes brachte 1951/52 dem Dorf ein eigenes Wasserreservoir. Dort wurde 2005 ein Gedenkjahr „130 Jahre Eisenbahnbau Altbüron“ gefeiert. Im Dorfarchiv von Altbüron befinden sich interessante Dokumentationen (Pläne usw.) über dieses einstmalige Zukunftsprojekt.

In Ebersecken blieb der ebenfalls Dutzende Meter lange ausgebaute Tunneleingang ungenutzt und ist aus Sicherheitsgründen abgeriegelt.

In Schötz wurde im Unterdorf „voreilig“ das Stationsgebäude erstellt, welches aber bis zum Abbruch 2014 nur als Wohnhaus benutzt wurde.

Oberhalb Ebersecken wurde das Kurhaus „Bellevue“ für die erhofften Auslandtouristen aus dem Süden erbaut; dieses ging aber nie zweckbestimmt in Betrieb.