Es soll vor Jahrhunderten Bauersleute gegeben haben, welche das laute Bellen der kläffenden Hunde, das Wiehern und Stampfen der Pferde und das Heulen des Sturmwindes sowie das Toben des wilden Voutisheeres gehört haben.
Heimatforscher Hans Marti’’s Text und Bild im «Vaterland» vom 17. Dez. 1963. Das Türstkreuz beim früheren Angestelltenhaus oberhalb «Trochenhof»
Nachdem jahrzehntelang die Witterung dem Türstkreuz zugesetzt hatte, liess die Gemeinde Egolzwil anno 2004 ein neues Kreuz errichten.
Pfarreileiter Seppi Hodel stellte das neue Türstkreuz unter den Machtschutz Gottes
Die einheimischen «Chätziger Jazzer» (1991 gegründet) anlässlich der Einweihung im Sommer 2004.
Margrit und Edi Kaufmann-Achermann (ehemals Trochenhof, Wauwil) kredenzen den «Chätziger Jazzern» eine wohlverdiente Erfrischung.
Es soll vor Jahrhunderten Bauersleute gegeben haben, welche das laute Bellen der kläffenden Hunde, das Wiehern und Stampfen der Pferde und das Heulen des Sturmwindes sowie das Toben des wilden Voutisheeres gehört haben.
Heimatforscher Hans Marti’’s Text und Bild im «Vaterland» vom 17. Dez. 1963. Das Türstkreuz beim früheren Angestelltenhaus oberhalb «Trochenhof»
Nachdem jahrzehntelang die Witterung dem Türstkreuz zugesetzt hatte, liess die Gemeinde Egolzwil anno 2004 ein neues Kreuz errichten.
Pfarreileiter Seppi Hodel stellte das neue Türstkreuz unter den Machtschutz Gottes
Die einheimischen «Chätziger Jazzer» (1991 gegründet) anlässlich der Einweihung im Sommer 2004.
Margrit und Edi Kaufmann-Achermann (ehemals Trochenhof, Wauwil) kredenzen den «Chätziger Jazzern» eine wohlverdiente Erfrischung.