Sehenswertes
Im Gegensatz zur Pfarrkirche obliegt die Friedhofverwaltung nicht der Kirchgemeinde, sondern seit 1905 den politischen Gemeinden Egolzwil, Wauwil, Mauensee (Gemeindeteil Falläsch) und Dagmersellen (Chätzigen). Obwohl Friedhöfe in der Regel wenig spektakulär sind, gibt’s hier dennoch einiges Beachtenswertes.
Die Kreuzigungsgruppe des Künstlers Franz Sales Amlehn (Sursee) einst beim früheren Priestergrab, seit 1976 auf dem Friedhofareal in Doppleschwand.
Dank der Leichenhalle (1972) Verzicht des Aufbahrens der Verstorbenen daheim und der Leichenfuhren durchs Dorf.
Zwei kühlbare Sargkatafalken, hinten Wandgemälde des Ruswiler Malers Willy Huwiler. Darstellung von Geburt, der Tod und die Auferstehung Jesu.
- Friedhofareal (Luftaufnahme 1985): stark mit Einzel- und Familiengräbern belegt.
- Bruder-Klaus-Brunnen mit fliessendem Wasser für den Gräberunterhalt.
- Das neue Priestergrab mit den Dreifaltigkeits-Säulen wurde 1974 erstellt.
- Die Kreuzigungsgruppe des Künstlers Franz Sales Amlehn (Sursee) einst beim früheren Priestergrab, seit 1976 auf dem Friedhofareal in Doppleschwand.
- Dank der Leichenhalle (1972) Verzicht des Aufbahrens der Verstorbenen daheim und der Leichenfuhren durchs Dorf.
- Zwei kühlbare Sargkatafalken, hinten Wandgemälde des Ruswiler Malers Willy Huwiler. Darstellung von Geburt, der Tod und die Auferstehung Jesu.
- Der östliche Friedhofteil mit Urnengräbern und dem Gemeinschafts-Urnengrab (hinten)
- Die schmuckvolle neugotische Pfarrkirche mit kunstvollen Ausstattungen wie die Deckenmalerei mit dem Bildmotiv «Stammbaum Jesse».
- Total 3250 kg wiegen die vier am 4. Oktober 1896 geweihten Glocken. Die Kirche ist 36 m lang und 14 m breit, die Firsthöhe misst 20 m und die Turmhöhe inklusive Kreuz 55 m. Es gibt 288 Sitzplätze im Kirchenschiff und 86 auf der ersten Empore.