Die Bezeichnung „Mangerie“ ist aus dem Französischen abgeleitet: „manger“ für Essen und „rire“ für Lachen. Die gebotene Gastfreundschaft und das stilvolle Ambiente vermittelten sozusagen „Wellness für die Seele“.

So wurde die Mangerie innert Kürze zu einer beliebten Eventlokalität. Sie wurde in der Gastro-Szene auch überregional eine einzigartige Alternative und prädestiniert für geschlossene Anlässe wie Hochzeiten, Geburtstagsfeiern, Firmenjubiläen, kulturelle oder andere Events. Das individuell buchbare gastronomische Angebot wird zwischen dem Gasthaus St. Anton und Suter’s Bäckerei und Confiserie koordiniert.

Der grossen Nachfrage und fehlenden Sitzplätzen wegen, erfolgte 2013 die Erweiterung durch ein vielseitig nutzbares Glashaus. Seither sind grössere Gästegruppen (bis zu 80 Personen) und das sporadische Durchführen von Sonntagsbrunches möglich.

Im Korridor zwischen Rundbau und Glashaus sind in grossen Vitrinen bemerkenswerte archäologische Funde aus der Pfahlbauzeit ausgestellt. Diese echten Pfeilspitzen, Messerklingen und Beile aus Stein, Hornschäfte usw., hat Gastwirt Franz Hunkeler bei persönlichen Begehungen in der freien Natur gesammelt. Die Kantonsarchäologie hat diese Funde geschichtlich bestimmt und bezeichnet. Die Besucher und Besucherinnen der Mangerie haben dadurch die seltene Gelegenheit, bei diesem einzigartigen Fundus auf eine Zeitepoche vor 4‘000 bis 6‘000 Jahre vor unserer Zeit zurückblicken zu können.